Die Ananas stellt sich vor

So einen Blog alleine zu führen, ist ganz schön anstrengend. Deswegen habe ich mir Hilfe geholt. Bei all meinen Rezensionen, werde ich von der Ananas unterstütz. Sie hilft mir, meine Gedanken zu ordnen und…

Halt, halt, halt! Ich muss sofort mal unterbrechen. So stimmt das ja gar nicht.

Was genau stimmt nicht?

Das wir diesen Blog zusammen machen! Das ist dein Ding! Zieh‘ mich da bloß nicht mit rein!

Wir hatten doch besprochen, dass wir uns vorstellen. Du warst damit einverstanden. Wir wollten eben erklären, wie wir gemeinsam arbeiten und die Texte strukturieren.

Wir strukturieren die Rezensionen? Du meinst, du redest über Bücher und ich muss dir zuhören!

Nein, du bist der kritische Fragesteller. So war das doch abgemacht. Du hilfst mir, indem du Einwürfe bringst, mit denen ich mich dann wiederum auseinandersetzen muss.

Ich helfe dir nicht, Schätzchen, ich bin so. Das ist meine Version von reinbrüllen. Ich will dich einfach nur verunsichern. Klappt‘s?

In Ordnung, also noch mal von vorne: Ich führe den Blog allein und die Ananas versucht mich aus dem Konzept zu bringen, indem sie mir irgendwelche Fragen an den Kopf wirft.

Besser?

Allerdings. Bilde dir nur nichts ein, bloß weil ich hier rumhänge. Ich hab‘ nur grade nichts Besseres zu tun und beschlossen, meine Zeit hier zu verbringen. Das kann sich aber schnell wieder ändern, wenn Hollywood endlich anruft. Und jetzt gib mir den Aschenbecher zurück. Das Interview ist beendet.